Hurra, Uruguay wir sind da!

Der Glücksbote

Ich kann es kaum fassen und musste auch ein paar mal genau hinschauen, aber er ist es wirklich ... ein STORCH, der sich in unserem Weiher sein Futter holt.

 

Es gibt sie auch hier in Uruguay! Seit ein paar Wochen kommt er fast täglich und stochert im Tajamar nach Fischen und Fröschen.

 

Ich habe dann endlich mal meine Kamera aufgeladen, damit ich das schöne Tier filmen kann. 

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Cindy - arme Maus

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Auch bei uns passieren Wunder

Ich muss Euch das erzählen! Ich bin noch immer hin und weg, dass uns sowas passiert ist! Wunder gibt es doch!!!

 

Gestern waren wir bei unseren Nachbarn eingeladen und die haben uns das ganze genauer erzählt.

 

Jeden morgen kommt der Schwager zu Sandra und Juan zum arbeiten. So heißen unsere Nachbarn. So auch an diesem Morgen. er fährt beim Tor rein und sieht eine Gans über dem Kopf von Juan drüber fliegen und am Teich landen. Und er fragt ihn, ob er das jetzt gesehen hatte. Dieser verneint und der Schwager erzählt ihm, dass er genau diese Gans vor einigen Minuten noch auf der Hauptstrasse gesehen hatte.

Sie gehen beide zum Teich und sehen dort tatsächlich eine weiße Gans stehen.

In dieser Zeit bekomme ich eine SMS von Sandra, ob mir denn eine Gans fehlen würde. Ich habe zweimal gezählt und der Gerhard auch. Nein wir hatten unsere 11 Stück. 

Derweil Juan die Gans einfangen wollte ist diese geflüchtet und einige Minuten später bei uns neben dem Teich gelandet.

Dort waren auch unsere Gänse und wir haben es beobachtet, wie sie sich verhalten mit diesem neuen Gänserich!

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Es geht voran...

Bei Temperaturen von über 35 Grad nur sehr langsam...., aber endlich haben wir es geschafft unser Schild mit dem Namen des Campo

"La Estrella fugaz"

aufzustellen. Lange haben wir nach einem geeigneten Platz gesucht! Man muss nur abwarten, dann ergibt sich alles von selbst (grins)

Sieht doch ganz gut aus, oder?

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Zeit für Neues!

Da sich unsere Pächter verabschiedet haben, ist es Zeit Neues zu planen und umzusetzen!

Mit einem weinenden und einem lachenden Auge habe ich sie gehen lassen. Aber alles hat auch ein Gutes, so können wir jetzt weiter an unseren Träumen arbeiten.

Da wir gutes Futter für unsere kommenden Tiere brauchen, haben wir einen  Teil umpflügen und säen lassen. Der Nachbar kam mit dem Traktor und erledigte das. Die Möven hatten ein Festmahl, sie kamen in Scharen!

Ich dachte das Ansamen würde auch mit dem Traktor gemacht. aber da hab ich mich mal grundlegend getäuscht. 

In Uruguay gibt es auch alle Maschinen für die Landwirtschaft, nur unser Helfer ist in den 50er Jahren stehen geblieben und so wurde bei uns PER HAND ausgesät!

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News aus dem Alltag

Jetzt wird es wieder einmal Zeit ein wenig von unserem Leben hier zu berichten. Es ist ja schon einige Zeit aus, dass ich etwas schrieb.


Ich sollte ja auch mal berichten, wie es unserem Maxi, dem misshandelten Findelkind geht! Die Vorgeschichte findet Ihr HIER


Maxi hat sich toll entwickel, nachdem wir ihm monatelang die Schürfwunden versorgt und wieder aufgepäppelt haben. 

Er ist ein sehr anhänglicher, verschmuster Rüde geworden und kann oft gar nicht genug bekommen.


Seine liebste Spielgefährtin ist Kimba, auch ein Zufallshund, und die hat ihn auch voll eingenommen. Und durch unsere Sheila hat er die Liebe zum Ball spielen entdeckt.


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GRANDE CRIOLLA 

Das was heute hier passiert ist, ist in Worten schwer zu beschreiben.


Grande Criollas, das sind Pferderodeos, gibt es ja viele in Uruguay, denn das ist eine Tradition, wie in Spanien der Stierkampf. Nur nicht so brutal!


Ich hätte mir vor einem Jahr, als wir hier ankamen, niemals erträumen können, dass so ein Event einmal hier auf unserem Campo statt finden sollte. Da wir ja auch Ausländer sind!


Aber wir hatten hier das Glück, die richtigen Menschen zu treffen, die dies ermöglichten. Ich bin noch ganz berührt von dieser schönen Atmosphäre, dem tollen und zahlreichen Publikum, der tollen Darbietung auf den Rücken der Pferde und einfach das ganze rundherum.


Wenn man bedenkt, dass gestern am Abend noch soviel gefehlt hat, wie Pfosten setzen, Sichtschutz anbringen, Campo abstecken zu den Pensionspferden uvm., so ist es schon ein Wunder, dass heute alles so perfekt abgelaufen ist.


Das verwundert mich immer wieder in Uruguay, was die auf die letzten Stunden alles in die Gänge bringen, was man eigentlich Wochen vorher schon erledigen könnte.


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Die Geschichte von "Maxi" das verletzte Findelkind

Gestern, als ich von einem kurzen Radtrip nach Hause kam, rief mich mein Hase sofort zu sich. Er stand mit Florencia (sie hat Ihr Pferd bei uns am Campo) beim Auto. Sie hatte einen abgemagerten, verletzten Hund auf der Ladefläche.

Er sah uns mit traurigen Augen an, schleckte unsere Hand, wie wenn er um Hilfe bitten würde.

Das lässt kein Herz kalt und schon gar nicht uns, die Tiere sehr mögen.

Wir konnten nicht anders (und das ist gut so), wir haben ihn kurzerhand bei uns aufgenommen.

Wir hatten die ganze Geschichte gar nicht richtig verstanden, nur dass sie ihn mitten auf der Straße aufgelesen hatten.

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Neue Aktivitäten im Februar am Campo!

Carrito San Luis, Interbalnearia Km 62,5 Norte, San Luis

 

Jeden  Freitag – Samstag – Sonntag ab 20 Uhr Live Musik mit unserem Star

MATT DIAMOND

Entspannen Sie mit dem Flair der Natur am Campo

Und probieren Sie unsere hausgemachten

Hamburguesas!

Am 14.2.2015 ab 19 Uhr „Herzlich Willkommen“ zu einem

deutschen Lieder/Schlagerabend

Für alle Damen gibt es eine kleine Überraschung!

GROSSES PFERDEFEST

Am 28.2.2015 Beginn 14 Uhr

Mit Geschicklichkeitsparcour, Sprung-Vorführungen

Und anderen Reitkünsten!

Reitmöglichkeit für Kinder auf einem kleinen Criolla-Pferd!

Für das leibliche Wohl ist gesorgt mit Asado, Chorizos und kühle Getränke.

Begleitet wird das Ganze von einer urugayischen Musikerband.

 

WIR FREUEN UNS AUF IHREN BESUCH!

 

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Ein Jahr Uruguay

Am 20. November 2013 sind wir mit Sack und Pack in Uruguay gelandet und am 20. Dezember 2013 habe wir das Zelt auf unserem Campo aufgeschlagen!

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Der nächste Meilenstein ist geschafft!

Heute haben wir wieder mal einen Regentag (da habe ich Zeit zum schreiben), endlich nach zwei Wochen mit Hitze um die 30 Grad. Zuletzt waren es schon 32 Grad, da stöhnt man doch und das Arbeiten wird mühsam. 

 

Endlich ist uns das Glück ein wenig gegeben.

Durch die Verpachtung des Campos haben wir wertvolle Personen kennen gelernt, welche mich bei gewissen Arbeiten unterstützen.

Da wäre zum Beispiel das Entfernen der Gräser (die schon über 50cm hoch waren) mit der Bordeadora (Motorsense). Das hat Aldo übernommen.

Und dann war da noch ganz was Wichtiges: die Einzäunung unseres Privatbereichs, allein schon wegen der Hunde, damit die nicht abhauen. Das kann unsere neue Kleine ganz gut.

Diesen Part hat der Luis gemacht, er ist gelernter Zaunbauer. 

Das war ein ganz schönes Stück Arbeit, da wir die Pfosten auch selbst imprägnierten, das kommt billiger.


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Die Ereignisse überschlagen sich!

Ich habe jetzt länger nichts berichtet, da sich hier die Ereignisse überschlagen haben. 

So ruhig wie es im Winter war, so turbulent geht es im Frühling los. Aber das ist Uruguay. Nach dem Winterschlaf ist wieder alles munter und voller Tatendrang.

 

Den hinteren Teil des Campos mit dem Tajamar (Teich) haben wir an Luis verpachtet. Er arbeitet mit Pferden und wird eine Pferdepension (Pensionado de Cavallo) eröffnen.

Die Ankunft der ersten beiden Pferde war auch eine Freude. Endlich hatte unser Chico Kameraden. Ein paar Tage ging alles gut, aber dann biss er den kleinen Gato und daher mussten wir ihn absondern. Er bekam einen Teil eingezäunt.

Wir arbeiten hier mit flexiblen Plastikstäben und Elektrozaun im Moment. Die Tiere sind das gewöhnt. 

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Jetzt kommt Leben auf den Campo

Endlich könne wir POSITIVES von unserem Campo berichten!


Wir sind jetzt bald ein Jahr hier und hatten schon einiges negatives erlebt und daher freuen wir uns umso mehr, dass wir endlich auch mal was Positives berichten können.


Wir hatten ja schon länger unseren Campo zum vermieten angeboten, da wir selber leider nicht die Möglichkeiten haben, sei es finanziell als auch als Arbeitskraft (wir sind ja nicht mehr die Jüngsten) den Campo zu betreuen oder uns so viele Tiere zuzulegen. Wir hatten in diesem Fall wirklich ein großes Glück gleich zwei Pächter zu finden mit denen unser Campo zum Leben erweckt wird.


Als Erstes kam ein Baseballverein (hier wird das "Softball" genannt) und mietete 1ha für Ihre Aktivitäten. Der Carrito läuft mit diesem Verein mit und somit sind wir auch Steuer befreit. Eine coole Sache, da macht alles viel mehr Spass.

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Zuwachs in der Campo-Familie

Wir hatten ja ein wildes Gänsepärchen bei unserem Tajamar (Weiher), leider wurden sie von  streunenden Hunden getötet. Wir waren sehr traurig.

Da hat uns unsere Nachbarin und Freundin Claudia ein Gänsepärchen von ihren gebracht mit 11 Eiern zum ausbrüten und den Stall gleich dazu.

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Hausbau in Uruguay - ein Alptraum Teil III

Ich muss mal wieder berichten. Es ist ja schon wieder ein Monat vergangen und es hat sich einiges ereignet.


Dass es bei dem Haus herein regnet, von dem Dachfenster, bei den Türen und Fenstern, ist ja nichts Neues und hat sich auch noch nicht geregelt.

Im Bad hatten wir Probleme mit dem Wasser, da alle Hähne undicht waren und bei der Klo-Spülung gar kein Wasser kam. Ich rief daher einen Installateur, da mein Häuslbauer (trotz mehrmaliger Aufforderung nicht kam). Ich wollte ja endlich mal fließendes, warmes Wasser und auch mal duschen gehen. Immerhin sind 10 Monate vergangen und nichts ist fertig.


Es stellte sich heraus, dass es an mehreren Ecken fehlte! War ja auch nicht anders zu erwarten!!! Es mussten Fliesen aufgestemmt werden und alle Eckventile neu angebracht werden, da man versäumt hatte diese aufzumachen. In Uruguay bekommt man von der Qualität nicht das, was wir in Europa gewöhnt sind. Hier gibt’s viel Plastik aus China und schlecht verarbeitet. 

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Hallo, mein Name ist Kira!

Ich bin auf sehr abenteuerliche Weise zu meinen neuen Frauchen und Herrchen gekommen.

Es war ein Tag, wie jeder andere. Meine Menschen waren einkaufen und ich streunte um das Haus.

Da blieb ein Auto vor dem Haus stehen und jemand stieg aus und kam in den Garten. 


Ich war neugierig und ging auf sie zu. Da packte sie mich auf den Arm und zur gleichen Zeit kam noch eine Frau mit einem Transportkäfig, da haben sie mich dann reingesetzt und fuhren mit mir fort.


Was ich nicht wissen konnte (ich bin ja nur eine Katze), es war eigentlich ausgemacht, dass man mich abholt. Nur meine Menschen wurden in der Stadt aufgehalten und waren nicht rechtzeitig zurück. Ich glaube aber, dass sie sich den Abschied ersparen wollten. Abschiede machen ja traurig, und ich habe doch schon vier Jahre dort gelebt. Ich war ein Findelkind!

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Hausbau in Uruguay - ein Alptraum - Teil II

Er versprach in der nächsten Woche weiter zu machen. Ich hatte keine Toilette und Duschen konnte ich auch noch nicht. 

Ich wartete bis Dienstag und als keiner kam war ich wieder einmal so wütend (ich habe eine Engelsgeduld), dass ich meinem Baumeister mit einer bösen Mail drohte, unsere Geschichte der Presse und dem Fernsehen zu erzählen ( da der Rechtsanwalt anscheinend nicht mehr half) und das würde ihn mit Sicherheit ruinieren!

Prompt kam ein Anruf, dass er schon wieder krank sei, aber er würde Arbeiter schicken! Diese sollten am Mittwoch, den 13.08. kommen.

Ich wartete vergeblich! ABER..... diesmal kam ein Anruf (ea war das erste mal) in dem er mir versicherte, dass die Arbeiter am 19.08. kommen würden. Ich ließ das mal gut sein und harrte der Dinge, wie schon so oft. 

Das Problem hier in Uruguay ist einfach, dass man sich gar nicht helfen kann, wenn es wirklich ernst wird. Abwarten und Tee drinken ist hier angesagt.

 

Man muss hier einfach die Ruhe bewahren und der Dinge abwarten. In dieser Zeit genieße ich zumindest mal jeden Tag die Aussicht aus meinem Fenster (himmlisch) und sehe den Tieren zu (einfach entspannend). Die Vögel zwitschern, unser Pferd spielt verrückt, die Frösche quacken und unser neu eingetroffenes Gänsepärchen erfreut sich.

 

 

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Hausbau in Uruguay - ein Alptraum

Zumindest was wir erleben mussten!

 

Als wir im Oktober 2013 in Uruguay waren, um uns Vorort alles anzuschauen und zu fixieren, war alles noch in rosaroten Wolken verpackt!

Wir hatten uns ein tolles Stück Land ausgesucht und waren begeistert. Ein Haus darauf zu bauen war auch kein Drama, hatten wir ja einen Fertighaus-Anbieter gefunden, welcher eine Fertigstellung des Hauses in 72 Tagen garantierte. Das passte für uns perfekt. Auch die Eindrücke, welche wir bei den verschiedenen Objekten die gerade in Bau waren, gewannen waren durchaus positiv.

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Ein Fenster, ein Raum - himmlisch

Wenn man acht Monate in einem Container gewohnt hat, inmitten des Übersiedlungsguts, dann weiß man ein Fenster sehr zu schätzen.

 

Es war alles geplant und organisiert mit unserem Haus. Wir hatten den Vertrag im Oktober 2013 unterschrieben. Es sollte eine Bauzeit von 72 Tagen haben. Ein nettes kleines 50m2 Holzhaus (wir lieben Holz und es ist Natur), fertig eingerichtet mit Böden, Küche und Bad. Also kurzum, zum einziehen angerichtet.

 

Als wir am 20.November 2013 hier ankamen, wußten wir noch nicht, was alles auf uns zukommen würde!

 

Genau ein Monat später übersiedelten wir auf unseren Campo. In dieser Zeit haben wir bei einer Freundin gewohnt. Wir hatten uns darauf vorbereitet eine Zeit lang in einem Zelt zu wohnen bis das Haus fertig war. Da es hier Sommer war, kein Problem!

 

 

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Alles nimmt seinen Lauf

Wir hatten uns also entschlossen das Grundstück zu kaufen, sofern er auf unseren Preis einging. Allerdings war da noch das Problem Haus (wo ja keines vorhanden war) zu lösen. Wir suchten also im Internet nach Häuselbauer. Unser Wunsch war es schnell und kostengünstig zu einem Haus zu gelangen und so kamen wir auf Fertighäuser (die gibt es auch in Uruguay). Sehr angetan waren wir von einem Holzfertighaus. Es sollte innerhalb von 72 Tagen errichtet sein. Enthalten waren auch die Einrichtung, wie Küche, WC, eine komplette Isolierung, eine kleine Veranda usw. Also zum einziehen bereit. 

 

 

Nun fingen die Verhandlungen in unserem neuen Land an. Unser Einwanderungshelfer half uns dabei. 

 

Wir wollten den Grund günstiger haben und auch über das Hausangebot mussten wir mehr erfahren. Endlose Skypegespräche und Mails waren die Folge. Letzendlich wurde alles zu unserer Zufriedenheit geregelt.

 

Nun kam der schwierigere Teil, es sollten nämlich Anzahlungen gemacht werden, sowohl für das Grundstück als auch für das Haus!

 

Da kamen die ersten Mistrauen auf! Man schickt doch nicht einfach Geld an wildfremde Leute und noch dazu solche Summen. Was tun? 

 

In der Zwischenzeit hatten wir angefangen unseren Hausrat aufzulösen.

Ein Transport mit einem Container kostet sehr viel Geld, und wir wollten so viel Reserven an Bargeld haben, wie nur möglich. Daher packte ich vieles in Schachteln und fuhr auf Flohmärkte um es an den Mann zu bringen. Viele Schöne Dinge waren dabei und es tat mir in der Seele weh, diese so spottbillig herzugeben. Aber man sollte ja so wenig wie möglich mitnehmen (hätte wir es nur nicht getan, heute könnten wir viel davon gebrauchen). Auch unseren Kindern und Enkel haben wir viel geschenkt (die freuten sich sehr).

Aber auch das Flohmarkt fahren war eine Bereicherung für uns. Wir hatten sowas noch nie zuvor gemacht. Man lernt viele Menschen kennen und es ist auch sehr lustig. 

Vieles wurde auch über Internet und Zeitung verkauft.

Dies passierte alles im Zeitraum von Mai bis September.

 

Jetzt war die Zeit gekommen, eine wichtige Entscheidung zu treffen. Sollten wir den Leuten (die wir nur durch das Internet kannten) vertrauen?

 

 

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Was alles passiert ist

Ich werde hier unsere Erlebnisse im Einzelnen erzählen. 

Was alles passiert ist und immer noch passiert. 

Wir sind jetzt schon sechs Monate hier, und Ihr könnt mir glauben, es ist sehr viel passiert in dieser Zeit.

Gutes und Schlechtes, ich werde beides erzählen.

Wobei im Momment überwiegt das Negative.

 

Diese Erzählungen sollen auch allen helfen, welche sich mit dem Gedanken des Auswanderns tragen.

 

Also, bleibt gespannt!

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Der Glücksbote

Ich kann es kaum fassen und musste auch ein paar mal genau hinschauen, aber er ist es wirklich ... ein STORCH, der sich in unserem Weiher sein Futter holt.

 

Es gibt sie auch hier in Uruguay! Seit ein paar Wochen kommt er fast täglich und stochert im Tajamar nach Fischen und Fröschen.

 

Ich habe dann endlich mal meine Kamera aufgeladen, damit ich das schöne Tier filmen kann. 

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Cindy - arme Maus

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Auch bei uns passieren Wunder

Ich muss Euch das erzählen! Ich bin noch immer hin und weg, dass uns sowas passiert ist! Wunder gibt es doch!!!

 

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Es geht voran...

Bei Temperaturen von über 35 Grad nur sehr langsam...., aber endlich haben wir es geschafft unser Schild mit dem Namen des Campo

"La Estrella fugaz"

aufzustellen. Lange haben wir nach einem geeigneten Platz gesucht! Man muss nur abwarten, dann ergibt sich alles von selbst (grins)

Sieht doch ganz gut aus, oder?

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Zeit für Neues!

Da sich unsere Pächter verabschiedet haben, ist es Zeit Neues zu planen und umzusetzen!

Mit einem weinenden und einem lachenden Auge habe ich sie gehen lassen. Aber alles hat auch ein Gutes, so können wir jetzt weiter an unseren Träumen arbeiten.

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